Becoming a self-employed nutritionist: What you need to get started – and what you don’t
Sich selbständig als Ernährungsberater machen kann gerade in der heutigen Zeit eine sehr gute berufliche Entscheidung sein. Denn in den letzten Jahren ist der Beruf des Ernährungsberaters - sowie generell Berufe im Gesundheits- und Fitnessbereich - immer populärer geworden. Das ist vor allem auf die steigende Nachfrage nach Diäten zum Abnehmen, neuen Ernährungsweisen, alternativen Ernährungsformen und in deren Folge die Suche nach gesunden Lebensmitteln zurückzuführen. Es besteht bei vielen Menschen ganz klar der Wunsch nach einem nachhaltigen und gesünderen Lebensstil. Ernährungsberater sind aufgrund ihrer Fähigkeit, Menschen bei der Umstellung auf eine gesündere Ernährung zu unterstützen, immer gefragter.
Ein Ernährungsberater kann Menschen dabei helfen, einen gesünderen Lebensstil zu finden, der zu speziellen Bedürfnissen und Wünschen passt. Sie können den Menschen helfen, die richtigen Lebensmittel auszuwählen, sich gesünder zu ernähren und ihren Körpern die Nährstoffe zuzuführen, die sie benötigen.
Wenn du dich dafür interessierst, dich selbständig als Ernährungsberater zu machen, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel zeigen wir dir, was du zum Start benötigst – und was nicht.
Selbständig als Ernährungsberater: Was du für den Start benötigst
Als selbständiger Ernährungsberater gibt es gerade zu Beginn einige Dinge, die du unbedingt beachten solltest, damit du deine Ernährungsberatung erfolgreich am Markt etablierst.
In Deutschland ist keine spezielle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich, um als Ernährungsberater zu arbeiten. Ernährungsberatung ist eher der Allgemeinbegriff, unter dem viele verschiedene Disziplinen, Ausbildungen und Therapierichtungen angeboten und vermarktet werden. Diätassistenten, Ökotrophologen, Ernährungsmediziner und Ernährungswissenschaftler bieten ihre Dienstleitung als "Ernährungsberatung" an.
Du solltest also einige Voraussetzungen mitbringen, um dich als ernstzunehmender Ernährungsberater zu qualifizieren, um andere Menschen hinsichtlich ihrer Ernährung kompetent und zielführende zu beraten. Letztlich geht es auch um wichtige, gesundheitliche Aspekte deiner Tätigkeit am Menschen.
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Expertise(n) als Ernährungsberater erwerben + Leidenschaft für das Thema Ernährung mitbringen
Zunächst einmal musst du natürlich wissen, was du tust – niemand wird einem unerfahrenen Ernährungsberater vertrauen. Schon gar nicht, wenn die Erfolge ausbleiben oder eine fehlerhafte Beratung offensichtlich wird. Fachwissen, Kompetenz und Professionalität sind also Grundvoraussetzung. Dazu sollte ein hohes Maß an Leidenschaft für das Thema Ernährung mit all seinen Aspekten kommen und ein großes Interesse am Umgang mit Menschen, die mit ihren Wünschen und Zielen, aber auch Problemen und Frustrationen bei dir Rat suchen.
Mit einer Ernährungsberater-Ausbildung, weiterführenden Workshops zu Spezialthemen und Zusatzqualifikationen mit Zertifikat, eignest du dir das notwendige Fachwissen an, das dich befähigt, deine Kunden als Ernährungs-Assistent und Diätberater zur Seite zu stehen.
Ein gutes Verständnis für die verschiedenen Nährstoffe und deren Wirkung auf den menschlichen Körper ist Pflicht. Nicht zuletzt, weil immer mehr Menschen Problem mit Intoleranzen, Allergien und Unverträglichkeiten haben. Dies alles kann durch eine Ernährungsberater-Ausbildung, eine Ausbildung zum Diätassistenten oder aber durch ein Studium der Ernährungs- oder Lebensmittelwissenschaften oder der Ökotrophologie erfolgen.
Zusätzlich zu einer fundierten theoretischen Kenntnis kann zudem auch eine schon vorhandene, praktische Erfahrung in der Ernährungsberatung von Vorteil sein. Dies kann durch ein Praktikum oder eine Praxiserfahrung in einem Fitness-Studio, einer Diätklinik oder einer anderen Einrichtung erfolgen.
Was du nicht brauchst: diverse Ausbildungen zum Start
Klar strukturiertes Angebot entwickeln und deine Beratungsleistung bepreisen
Zweitens solltest du dir überlegen, welche Art von Ernährungsberatung du anbieten und wie viel du dafür berechnen möchtest. Als Ernährungsberater ist es wichtig, dass du ein klares, nachvollziehbares Angebot für deine Kunden hast und welchen Preis diese Dienstleitung hat. Denn nur so können sie erkennen, welchen Mehrwert du ihnen im Vergleich zu anderen Mitbewerben im Markt bieten kannst. Ein klares Angebot hilft dir somit, dich zu positionieren und von deiner Konkurrenz abzuheben.
Doch wie entwickelst du ein klares Angebot für deine Kunden?
Als Ernährungsberater tauschst du grundsätzlich deine Zeit und dein Wissen gegen Geld. Je mehr Kunden du also in deiner Arbeitszeit beraten kannst (zeitlicher Beratungsaufwand für jeden Kunden) und je hochwertiger deine Beratung ist (deine Expertise / Qualität deines Wissens), desto mehr Geld wirst du mit deiner Ernährungsberatung verdienen.
a.) Intensität des Kundenkontakts
Zunächst solltest du dir also die Frage stellen: Wie intensiv möchtest du jeden einzelnen Kunden beraten und wie eng soll entsprechend der Kontakt sein. D.h. wie viel Zeit du in die Beratung eines jeden Kunden investieren möchtest. Entsprechen anders gestaltet sich dein Beratungskonzept und dein Preisangebot.
b.) Eigene Stärken und Schwächen
Um das beantworten zu können, solltest du dir über deine Stärken und Schwächen im Klaren sein oder werden. Denn wer seinen Job mit Leidenschaft ausführen möchte, sollte wissen, was er nicht nur gut kann, sondern auch gerne tut. Hierzu hilft es, sich offen und ehrlich Feedback von Familie, Freunden und Bekannten einzuholen. Bist du z. B. kommunikativ und verständnisvoll, arbeitest du gerne persönlich oder lieber online, vermittelst du gerne dein Wissen und kannst es didaktisch einfach vermitteln?
Allein die Frage, ob, wie gut und wie gerne du in direktem Kontakt und im Umgang mit Menschen bist, entscheidet darüber, wie dein Coaching-Konzept aussieht.
Ein intensives 1-zu-1 Ernährungscoaching, bei dem du deinem Kunden rund um die Uhr persönlich zur Verfügung stehst und jederzeit auf alle Fragen reagierst, ist schließlich etwas ganz anderes, als nur einmal die Woche mit deinem Kunden ein Feedback-Gespräch zu führen und ihm daraufhin einen neuen Ernährungsplan zuzuschicken.
Liegen deine Stärken eher im Präsentieren von deinem Faktenwissen? Dann sind eventuell Vorträge, Workshops und Gruppen-Coachings deine Form der Dienstleistung. Diese lassen sich in Präsenz, aber natürlich auch online durchführen. Oder hast du ein Talent vor der Kamera und willst Onlinekurse (z. B. zum Abnehmen, Kochen, Ernährungswissen) verkaufen (live oder vorproduziert), deren Teilnehmer du rein online weiter betreuen willst?
c.) Nische finden: Spezialisierung auf konkrete Kundenprobleme
Eine weitere Präzisierung deines Angebots folgt aus der Frage, welches konkrete Probleme deiner Kunden du mit deinem Angebot lösen möchtest. Willst du ein reiner Diät-Assistent und Abnehm-Coach sein? Oder Menschen helfen, sich gesund und vollwertig zu ernähren? Oder Spezialist für eine bestimmte Ernährungsform sein, ...?
Du siehst: alles keine einfachen Fragen, aber die ehrliche Beantwortung führt dich Schritt für Schritt näher an die Konzeption und Struktur deines Angebots heran.
Was du bei der Entwicklung deines Angebots vermeiden solltest
Klar definierte Zielgruppe
Damit kommen wir zum nächsten wichtigen Thema: deiner Zielgruppe. Beim Start in die Selbstständigkeit ist den meisten zunächst egal, wer die Kunden sind. Denn erstmal soll verständlicherweise das Business anlaufen, damit die ersten Einnahmen generiert werden können. Jeder ist willkommen und trägt zur Beruhigung bei. Vor allem, wenn man ohne größere Rücklagen in die Selbstständigkeit startet.
Doch sollte man trotzdem von Beginn an ein klares Bild von seiner Wunschzielgruppe haben. Denn nicht nur die Kompetenzen und Spezialisierungen hängen davon ab, sondern langfristig auch deine eigene Zufriedenheit mit deiner Tätigkeit.
Wer sich selbständig als Ernährungsberater macht und z.B. lieber (Leistungs-)Sportler betreut und eine leistungssteigernde Ernährung anbieten will, der wird schnell genervt sein von Kunden, die er monatelang beim Abnehmen beraten soll. Wer sich auf die Beratung für spezielle Ernährungsweisen oder auf Menschen mit Intoleranzen und Allergien konzentrieren will, der hat eine kleinere Zielgruppe als ein allgemeiner Diät-Assistent oder ein Berater für gesunde Ernährungsumstellungen.
Mache dir bewusst, wo für dich die Reise hingehen soll. Erstelle dir genaue, sogenannte Personas (Idealtypen) von deinen Kunden, angefangen vom Geschlecht, Alter, Lebensstandard, Lifestyle, Milieu usw. Diese Definition deiner Zielgruppe hat natürlich auch wieder Auswirkungen auf dein Angebot und dein Personal Branding als Ernährungsberater. Wie willst du draußen im Markt positioniert und wahrgenommen werden? Damit kommen wir zum nächsten Punkt: deiner Selbst-Vermarktung.
Was du bzgl. der Wahl deiner Zielgruppen vermeiden solltest
Branding: Wie du deine Marke aufbaust und dich als Personal Brand inszenierst
Auch wenn es schon eine Menge an Mitbewerbern auf dem Markt der Ernährungsberatung gibt und viele Quereinsteiger wie Fitness-Trainer in das Business einsteigen, ist es nie zu spät, deine Karriere als Ernährungsberater zu starten oder dein Angebot um die Ernährungsberatung zu erweitern. Wenn du dich dabei selbst zur Marke machst, kannst du deine Leidenschaft für deinen Beruf auf eine ganz neue Weise ausleben und präsentieren und damit auch dein Einkommen sichern oder steigern.
Aber was genau ist Personal Branding und wie kannst du es als Ernährungsberater, Personal-Coach oder Fitness-Trainer nutzen? Personal Branding ist die Kunst, dich selbst so zu vermarkten, dass du im Gedächtnis bleibst und deinen besonderen Mehrwert für deine Kunden und Klienten herausstellst. Es ist dein zielgruppenspezifischer Auftritt in der Öffentlichkeit. Du selbst wirst quasi zur Marke, mit der man deine Persönlichkeit als Berater, dein Leistungsspektrum, deine Kompetenz, deine Arbeitsweise, die Erfolge deiner Kunden, usw. automatisch in Verbindung bringt.
Zu dir als Marke gehört natürlich auch dein eigenständiger Auftritt mit Logo, Farbkonzept, Bildersprache und entsprechenden Inhalten für deine Kunden. Dabei sollte der Auftritt deiner Marke über alle Kanäle und allen sogenannten Touchpoints, über die dein Kunde mit dir in Kontakt tritt, durchgehend konsistent sein und eine hohe Wiedererkennbarkeit haben. Nur so prägst du dich ein. Durch solch einen klaren, professionellen Auftritt verschaffst du dir die Aufmerksamkeit und das Vertrauen bei Neukunden deiner Zielgruppe und hebst dich von anderen konkurrierenden Berater positiv an.
Was du zum Start bei deinem Branding nicht benötigst
Selbstvermarktung: Webseite + Social-Media-Kanäle + Engagement
Wenn du dich selbständig als Ernährungsberater machen möchtest, ist die Selbstvermarktung für deinen Erfolg unerlässlich. Durch die Nutzung verschiedener Online- und Offline-Marketing-Tools kannst du Sichtbarkeit schaffen und stetig erhöhen und dich von der Konkurrenz abheben. Aber was ist die beste Strategie für die Selbstvermarktung als Ernährungsberater? Wir zeigen dir einige der effektivsten Möglichkeiten, um deine Marke zu verbreiten und deinen Bekanntheitsgrad zu steigern.
Online-Marketing: präsent sein im Netz
Zunächst einmal ist es wichtig, eine starke Online-Präsenz aufzubauen. Dazu gehört eine professionell gestaltete Website, möglicherweise ein aktiver Blog und eine starke Social-Media-Präsenz. Auf diese Weise kannst du deinen potenziellen Kunden zeigen, wer du bist, was du als Beratungsangebot zu bieten hast, und gleichzeitig eine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Webseite
Bedenke dabei: Alles, was groß geworden ist, hat mal ganz klein angefangen. Das heißt für dich: starte bei deiner Webseite mit einer schicken One-Page, also einer Webseite mit nur einer längeren Seite, auf der du in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Aspekte deines Business präsentierst und Kontaktmöglichkeiten offerierst (natürlich mit Impressum und Datenschutzerklärung). Solltest du von der Erstellung keine Ahnung haben, dann hole dir für kleines Geld Hilfe und lass dir die Seite bauen und auch erklären, wie du einfache Änderungen, z.B. News, Artikel oder Angebote auf die Webseite bringst. Alles andere wäre Zeitverschwendung. Deine Webseite ist deine digitale Visitenkarte und soll Anfragen und Kundenkontakte generieren.
Social-Media-Kanäle
Es ist aber nicht genug, nur eine Website oder einen Blog zu haben. Wenn du dich mit der Ernährungs-, Fitness-, Gesundheits- und Wellnessbranche ein wenig auskennst, dann weißt du, wie wichtig Social Media ist. Durch die Nutzung von Social Media kannst du deine Zielgruppe erreichen und auf deine Dienstleistungen und Beratungsangebote aufmerksam machen. Aber welche Social-Media-Kanäle solltest du als Ernährungsberater nutzen?
Wähle Kanäle, die zu deiner Zielgruppe passen. Wenn du zum Beispiel überwiegend ältere Kunden hast, dann ist Facebook definitiv ein besserer Kanal für dich als Snapchat oder TikTok, die eine sehr junge, meist jugendliche Zielgruppe haben. Instagram hingegen deckt altersmäßig wiederum sehr breite Schichten ab und ist sehr stark und beliebt bei Fitness- und Ernährungsthemen. Allerdings gibt es keinen Kanal mehr, der alle Zielgruppen abdeckt. Also konzentriere dich bei der Auswahl auf deine gewünschte Zielgruppe.
1. Google
Als Erstes solltest du dir auf alle Fälle ein Unternehmensprofil auf Google einrichten. So kannst du online einfach gefunden werden und das kostenlos. Damit hast du sehr schnell eine Präsenz im Internet, auf der du alle deine wichtigen Unternehmens-Informationen anzeigen kannst und über das dich Neukunden kontaktieren können. Solltest du nur lokal oder regional arbeiten wollen, kannst du dein bevorzugtes Einzugsgebiet angeben, sodass deine Dienstleistung in der Google Suche und auch auf Google Maps entsprechend eingegrenzt gefunden werden kann. Dein Profil kannst du mit Fotos und Angeboten personalisieren und du kannst mit Bild und Verlinkung Beiträgen posten - wie gesagt alles kostenlos.
2. Facebook
Mit knapp 3 Mrd. aktiven Nutzern ist Facebook das größte soziale Netzwerk weltweit. Als Ernährungsberater kannst du deine Zielgruppe auf Facebook erreichen, indem du eine Unternehmensseite erstellst und interessante Beiträge und Infos über Ernährung, Gesundheit, Erfolgsstorys usw. postest. Beachte aber, dass du hierbei nicht jedes Mal platt dein Angebot bewirbst. Viel charmanter und erfolgversprechender ist es, hochwertige, nützliche Infos zu veröffentlichen, die indirekt auf deine Ernährungsberatung verweisen. Alternativ sind auch Facebook-Werbeanzeigen eine gute Möglichkeit, um auf deine Dienstleistungen und Angebote aufmerksam zu machen.
3. Instagram
Instagram ist ein beliebter Foto- und Video-Sharing-Dienst, der vor allem bei jungen Menschen sehr beliebt ist. Auch hier kannst du als Ernährungsberater eine Unternehmensseite erstellen und deine Zielgruppe mit interessanten Fotos und Videos über Ernährung und Gesundheit informieren. Hier gilt ebenfalls wieder, nicht zu platt zu werben, auch wenn viele Influencer das tun. Stelle wieder den nutzwertigen Content in den Vordergrund und beweise damit deine Kompetenz. Das schafft Vertrauen in deiner Zielgruppe. Instagram-Werbeanzeigen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um auf deine Dienstleistungen und Angebote aufmerksam zu machen.
4. LinkedIn
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk für Geschäftskontakte und zum Knüpfen von geschäftlichen Verbindungen. Auch hier kannst du dir ein persönliches Profil mit deinen Angeboten einrichten und individualisieren. Liegt deine Zielgruppe z. B. auf übergewichtigen Managern oder gestressten, fehlernährten Geschäftsleuten, dann dürfte hier deine Kundschaft zu finden sein. Auf LinkedIn kannst du ebenfalls Beiträge veröffentlichen und dein Angebot bewerben.
Was du bzgl. Social Media nicht tun solltest
Empfehlungsmarketing: Testimonials als Vertrauen schaffender Beweis
Dein potenzieller Kunde muss dir vertrauen können, dass du als Berater und Coach ihm bei der Lösung seines ganz bestimmten Problems weiterhelfen kannst. Dafür eignen sich in idealer Weise Testimonials, also Personen, die beispielhaft zeigen, was sie durch dich, deine Beratung und dein Ernährungskonzept erreicht haben. Ihre Erfolge und möglicherweise Dankbarkeit sind ein starkes Argument für deine Arbeit.
Solltest du schon erfolgreich Menschen hinsichtlich ihrer Ernährung geholfen haben, kannst du das natürlich mit deren Einverständnis auf deiner Webseite und auf Social Media zeigen. Das können auch Menschen aus deinem persönlichen Umfeld, Familie, Verwandte, Freunde, Bekannte, usw. sein, die z. B. mit Vorher/Nachher-Bildern ihren Abnehmerfolg dokumentiert haben oder von positiven Veränderungen nach einer Ernährungsumstellung berichten. Je persönlicher und authentischer, umso besser für dich.
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